Kurze Einführung des Fertigungsverfahrens
Der Ultraschall-Metallpulverungs-Technologieprozess umfasst das Erwärmen des erforderlichen Pulvermaterials in das flüssige Stadium im vorderen Schmelzmodul. Diese Flüssigkeit wird anschließend auf die mittlere Ultraschall-Atomisierungsfläche geleitet. Gleichzeitig erzeugt ein Ultraschallgenerator hochfrequente elektromagnetische Energie, welche mithilfe eines Ultraschallwandlers in hochfrequente mechanische Energie umgewandelt wird und dadurch eine longitudinale hochfrequente Vibration erzeugt. Das Ausgangsende des Wandlers ist mit einem Amplitudenverstärker verbunden, der die Vibration verstärkt und auf die Atomisierungsfläche überträgt, wodurch eine stehende Welle entsteht. Wenn die geschmolzene Metallflüssigkeit die Atomisierungsfläche durchläuft, wird sie unter Einfluss der hochfrequenten Vibration und der stehenden Welle in gleichmäßige mikrometergroße Tropfen zerlegt. In einer Umgebung mit Schutz durch inertes Gas kühlen diese Tropfen rasch ab und verfestigen sich, sodass mikrometergroße metallische Festpartikel entstehen. Diese verfestigten Metallpartikel fallen in den Pulveraufnahmecylinder und werden gesammelt, um das gewünschte Metallpulver zu bilden.