Faktoren, die beim Schneiden von Lebensmitteln berücksichtigt werden müssen
--Inbetriebnahmezeit des Equipments
Aufgrund der Notwendigkeit eines schmalen Messerdesigns sind Design und Fertigung von Ultraschallschneidköpfen herausfordernd. Die Vibration des Messers mit maximaler Amplitude ohne Last führt manchmal zu vorzeitigem Verschleiß des Messers. Daher sollte das Signal des Ultraschallgenerators mit der automatisierten Maschine synchronisiert sein, um sicherzustellen, dass das Messer vollständig vibriert, bevor es mit dem Lebensmittel in Kontakt kommt. Eine Vibration vor dem Kontakt ist erforderlich, um eine Verformung des Lebensmittels zu vermeiden, die durch den Kontakt mit einer nicht vibrierenden Schneidfläche entstehen würde.
--Schwingungsamplitude
Der Begriff „Amplitude“ beschreibt die mikroskopische Verschiebung der Oberflächenschwingung der Werkzeugspitze während des Schneidvorgangs. Die Amplitude wird mechanisch über das Ultraschallhorn und digital über den Ultraschallgenerator eingestellt. Die Größe der Amplitude beeinflusst den Schneidprozess und muss für jede Anwendung entsprechend angepasst werden.
--Schneidgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeit, mit der die ultraschallbetriebene Schneidklinge in das zu schneidende Material eindringt und sich darin vorwärtsbewegt, ist ebenfalls eine Prozessvariable, die für jeden Schneidvorgang angepasst werden sollte. Manchmal ist es erforderlich, langsam durch die äußere Schale des Produkts einzudringen, um Verformungen zu vermeiden, und anschließend die Geschwindigkeit des Schneiders innerhalb des Produkts zu erhöhen, um optimale Schneidresultate zu erzielen.
--Schwingungsendzeit
Je nach Konsistenz des zu schneidenden Materials kann die fertige Scheibe dazu neigen, nach dem Ausschalten der Ultraschallvibration an der Seite der Schneidklinge haften zu bleiben. Daher kann das Aufrechterhalten der Ultraschallvibration beim Entfernen des Werkzeugkopfes vom Produkt die reibungslose Eigenschaft nutzen, um die Schneidklinge sauberer und gleichmäßiger zu befreien.